60 Jahre FTS

Automatisierte Transportlösungen

Die Erfolgsgeschichte von ek robotics 

Durch Erfindergeist und Mut zum Fortschritt: Mit der Präsentation eines der ersten Fahrerlosen Transportfahrzeuge in den frühen 1960er Jahren über die Entwicklung der ersten automatisierten Serien-Flurförderzeugen bis zur heutigen innovativen Hightech-Transportrobotik ist die Historie von Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) eng mit der Firmengeschichte der ek robotics GmbH verbunden.

 

Fahrerlose Transportsysteme als Schlüsseltechnologie für effizientere Prozesse

Optimal getakteter Materialfluss, verbesserte Arbeitssicherheit und Senkung der Betriebskosten: Durch den Einsatz eines Fahrerlosen Transportsystems können Unternehmen nachhaltige Effizienzsteigerungen erzielen und somit langfristig die Standortsicherung fördern. Unsere langjährige Expertise wird von internationalen Unternehmen seit Jahrzehnten geschätzt. Mit unserem überzeugenden Support während des gesamten Lebenszyklus' eines FTS' bieten wir unseren globalen Kunden auch viele Jahre nach der Inbetriebnahme eine zuverlässige Unterstützung.

Dieter Eilers & Jürgen Kirf (E&K)

Am 11. Dezember 1980 gründete der Elektroingenieur Dieter Eilers (im Bild links) die Ingenieurbüro Eilers GmbH im niedersächsischen Buchholz in der Nordheide. Wenige Wochen nach der Gründung (Januar 1981) stand ihm ein weiterer Gesellschafter zur Seite: Der Elektroingenieur Jürgen Kirf (rechts im Bild) stieg mit in das Unternehmen ein.

Eilers und Kirf, ehemalige Arbeitskollegen in einem Unternehmen für Industrieelektronik, sahen sich einer unerwarteten Herausforderung gegenüber, als ihr früherer Arbeitgeber in finanzielle Schwierigkeiten geriet und schließlich insolvent wurde. Infolgedessen übernahmen sie die Verantwortung für die laufenden Projekte ihres ehemaligen Unternehmens, wodurch sie eine neue berufliche Phase einleiteten und ihre Expertise in der Branche weiter vertieften.

Heute ist das Unternehmen nach wie vor inhabergeführt und sich zu einem global führenden Hersteller und Integrator von Fahrerlosen Transportsystemen für die Produktions- und Lagerlogistik entwickelt. Mit fünf internationalen Standorten und über 300 engagierten Mitarbeitenden hat die Unternehmensgruppe durch die erfolgreiche Integration der Indumat GmbH & Co KG aus Reutlingen einen festen Platz in der Vorreiterrolle der FTS-Branche etabliert. Seit nunmehr 60 Jahren liegt die Kernkompetenz von ek robotics in der Automatisierung und Effizienzierung innerbetrieblicher Materialflüsse mittels fortschrittlichster Robotertechnologie.

 

Lösungen und Konstruktionen für die Industrieelektronik

Von 1980 bis 1988 konzentrierte sich das Ingenieurböro auf die Entwicklung innovativer Lösungen und Konstruktionen für die Industrieelektronik, bevor es in den Bereich der fahrerlosen Transportsysteme (FTS) eintrat. Das Produktportfolio umfasste maßgeschneiderte Mikroprozessor-basierte Messgeräte sowie die vollständige Automatisierung von Produktions- und Reinigungsprozessen mithilfe von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).

In den Anfangsjahren entwickelten Eilers und Kirf außerdem bewährte Lösungen für Brauereien sowie für die Steuerung von Maschinen und Großtanklagern in der Milch- und Getränkeindustrie. Gegen Ende der 1990er Jahre wurde das Unternehmen offizieller Siemens Solutions Partner und realisierte weltweit Prozesssteuerungen für Abwasseraufbereitungsanlagen auf Kreuzfahrtschiffen.

Durch die innovative Expertise des jungen Ingenieurbüros und den anhaltenden Trend zu effizienteren Abläufen in der Intralogistik konnte das Unternehmen schnell internationale Kunden und Partner gewinnen, die sich von Ostasien über Europa bis Südamerika erstreckten.

Kurz erklärt

ek robotics (vorher: EK Automation) wurde am am 11. Dezember 1980 gegündet. Im Jahr 1996 übernahm das Unternehmen sämtliche FTS-Aktivitäten der Demag Jungheinrich FTS GmbH, was den Beginn des Aufstiegs von ek robotics zum führenden Anbieter automatisiertet Flurförderzeuge markierte. 

Im Jahr 2001 erfolgte die Übernahme der Indumat GmbH & Co KG (ehemals Wagner Fördertechnik) samt der Mitarbeitenden und deren Know-How. Bis heute sind viele der FTS-Experten im Unternehmen tätig. Diese jahrzehntelange Erfahrung und Expertise im Bereich Transportrobotik bildet das solide Fundament für den Erfolg von
ek robotics als einer der erfahrensten und etabliertesten Hersteller von FTS auf dem globalen Markt.

Im Juli 2021 erfolgte die Umfirmierung des Unternehmens zu
ek robotics. Während ihrer Erfolgsgeschichte wurden bisher über 12.000 Transportroboter in mehr als 1.500 Anlagen weltweit installiert.

 



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 Technologische Meilensteine seit 1963

 

 

1963

Start der europäischen FTS-Entwicklungen

Im Jahr 1953 entwickelte Wagner Fördertechnik aus Reutlingen den ersten Elektrostapler und begann in den frühen 1960er Jahren mit der Forschung zur Automatisierung dieser Fahrzeuge, um sie ohne menschliche Begleitpersonen zu betreiben – ein entscheidender Schritt zur Entwicklung fahrerloser Transportfahrzeuge (FTF).

Der Erfindergeist zahlte sich aus: 1965 präsentierte die Indumat GmbH & Co KG das erste fahrerlose Transportfahrzeug. Ein Gabelhubwagen, der optisch über eine auf dem Boden angebrachte Leitlinie gesteuert wurde. 1967 folgte die Vorstellung des ersten automatisch gesteuerten Staplers, der induktiv mit der damals fortschrittlichen Mehrfrequenztechnik geleitet wurde. Indumat war ein Vorreiter in der europäischen FTS-Branche und wurde 2001 von ek robotics (damals E&K Automation) übernommen.

 

 

1970er

AUTOMATISIERTE SCHLEPPER UND GABELHUBWAGEN

In den 1970er Jahren entwickelten die Experten erste Systeme mit automatisierten Schleppern und Gabelhubwagen, die in beide Richtungen fahren konnten und in der Lage waren, Anhänger automatisch anzukoppeln. Anfangs wurden die Zielpunkte für diese Fahrzeuge über Lochkarten oder Leitrechner mit Tastaturanschluss programmiert. Später wurden die fahrerlosen Transportfahrzeuge mit Mikroprozessor-Steuerungen ausgestattet.

 

 

 

 

 

 

 

1980er

Anhaltender Automatisierungstrend

Der Trend zur Automatisierung hat in verschiedenen Branchen und Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen Einzug gehalten. Die damalige Indumat GmbH & Co KG war bereits in den frühen 1970er Jahren eng mit fahrerlosen Transportsystemen in der Logistikbranche verknüpft. Ihr Kundenstamm umfasste zu damaligen Zeit bereits namhafte Unternehmen aus verschiedenen Sektoren wie der Automobil- und Glasindustrie sowie aus der Papierverarbeitung. 

Gegen Ende der 1980er Jahre übernahm das Ingenieurbüro Eilers & Kirf die gesamte Entwicklung im Bereich Elektrik, Layoutentwicklung und Inbetriebnahme von fahrerlosen Transportsystemen für die Jungheinrich AG.

 

 

 

 

1990er

Vom Ingenieurbüro zu Anlagenbauer

Ab 1993 setzten Eilers und Kirf diese Arbeiten für die Demag Jungheinrich FTS GmbH fort, einem Joint Venture der Jungheinrich AG und Mannesmann Dematic.

Im Jahr 1996 vollzogen Eilers und Kirf eine entscheidende Veränderung ihrer Unternehmensausrichtung. Durch die Übernahme sämtlicher FTS-Geschäftsaktivitäten der Demag Jungheinrich FTS GmbH entwickelte sich das Ingenieurbüro zu einem Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau mit einem eigenen Produktportfolio und der eigenständigen Umsetzung von FTS-Projekten. Diese Geschäftsintegration markierte den Beginn des Aufstiegs zu einem der führenden Anbieter von automatisierten Flurförderfahrzeugen.

In 1998 erfolgte die Umfirmierung in Eilers & Kirf GmbH.

 

 

 

2000er

Neues HQ und Übernahme der Indumat GMbH & CO. KG

Im Jahr 2001 verlegte die Eilers & Kirf GmbH ihren Firmensitz in die neuen Räumlichkeiten in Nenndorf, Rosengarten. Zeitgleich erfolgte die Übernahme eines der bedeutendsten Wettbewerber im Bereich der fahrerlosen Transportsysteme, die Indumat GmbH & Co KG mit Standorten in Reutlingen sowie Tochtergesellschaften in Großbritannien und Italien. Jürgen Kirf erklärte dazu: "Indumat steht für Industrieautomatisierung. In der Logistikszene war dieser Name schon in den frühen 1960er Jahren eng mit FTS verbunden."

Durch die Integration von Indumat konnten Eilers und Kirf ihre Position als noch stärkerer Anbieter von FTS auf dem europäischen Markt festigen.

 

 

 

2003

Weitere Tochtergesellschaft in Tschechien

Im Jahr 2003 beteiligte sich die Eilers & Kirf GmbH an einem tschechischen Unternehmen für fahrerlose Transportsysteme, welches später vollständig übernommen wurde. Eine im Jahr 1996 in Betrieb genommene, umfassende FTS-Anlage im größten tschechischen Krankenhaus Motol wird bis heute von den FTS-Experten betreut. 

 

 

 

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2010er

Ausgezeichnet mit dem Zukunftspreis Logistik

Im Jahr 2008 bestand die Unternehmensgruppe aus fünf eigenständigen Unternehmen, die in vier europäischen Ländern tätig waren und insgesamt etwa 150 Mitarbeiter beschäftigten. Um Synergien zu nutzen, wurden die deutschen Tochtergesellschaften in Reutlingen und Rosengarten fusioniert, die ausländischen Tochtergesellschaften operierten fortan unter einer einheitlichen Firmenbezeichnung wie in Deutschland: E&K Automation.

Im Jahr 2008 gelang es der E&K Automation GmbH erfolgreich, die Automatisierung von Schmalgangstaplern mit einer beeindruckenden Übergabehöhe von über 10 Metern auf Basis der Linde K-Serie umzusetzen. Das Unternehmen entwickelte die Software POS250, die seit 2008 für die fehlerfreie Ein- und Auslagerung von Paletten eingesetzt wird. Diese Leistung führte dazu, dass die E&K Automation im Jahr 2011 den Zukunftspreis Logistik in der Metropolregion Hamburg erhielt. Kurz darauf wurde der Nachfolger POS3D eingeführt, der auf 3D-Objekterkennung basiert und somit das sichere automatisierte Stapeln von instabilen Lasten in industriellen Anwendungen ermöglichte.

 

 

 

2011

Inhaberwechsel bei der E&K Automation

Im Mai 2011 erfolgte die Übernahme der E&K Automation GmbH durch die Unternehmerfamilie Böttner. Andreas J. Böttner ist seit mehr als 12 Jahren aktiv in der Unternehmensführung tätig und wurde im Jahr 2018 zum CEO bestellt. Die von den Gründern Dieter Eilers und Jürgen Kirf eingeführte und geprägte Unternehmenskultur zeichnet sich bis heute durch eine anhaltende Begeisterung für die Transportrobotik, eine flache Hierarchie und einen unermüdlichen Erfindergeist aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2015

Materialfluss-Simulation für komplexe Anlagen

Das Portfolio von E&K umfasst nicht nur bewährte Transportlösungen, sondern bietet auch umfassende ergänzende Dienstleistungen wie die Simulation von Materialflüssen an. Mithilfe dieser Simulation kann eine detaillierte 3D-Darstellung eines geplanten Transportsystems erstellt werden, mit der zudem die optimalen Anzahl von Fahrzeugen ermittelt werden kann.

Besonders in komplexen Intralogistikprojekten ist es von entscheidender Bedeutung, im Vorfeld so viele Daten wie möglich zu sammeln, um alle relevanten Zusammenhänge präzise abzubilden. Auf diese Weise können potenzielle Systemgrenzen, Engpässe, Blockaden und die entsprechenden Lösungsmöglichkeiten bereits vor der eigentlichen Umsetzung ermittelt werden.

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seit 2015

Neue Benchmarks der Transportrobotik

Mit der Einführung der Fahrzeugserien SMART MOVE in 2015,  
FAST MOVE in 2018 und VARIO MOVE in 2020 setzen die FTS-Experten stets neue Benchmarks in der Automatisierungsbranche. 

Die Transportplattform MEDI MOVE (weiterentwickelt in 2023) erfüllt höchste Hygieneanforderungen und bietet gleichzeitig maximale Transportleistung in Krankenhäusern und Reinräumen.

Die in allen Fahrzeugen standardmäßig verbauten Li-Ion Batterien sind über ihre gesamte Lebensdauer wartungsfrei und tragen damit zu niedrigen Gesamtkosten über den gesamten Produktlebenszyklus bei. Maßangefertigte  CUSTOM MOVE und HEAVY MOVE  FTF sind bereits seit vielen Jahrzehnten Teil des Produktportfolios und dienen als maßgeschneiderte Lösungen für ansprichsvolle Transportaufgaben.

 

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Vielfältige Sonderlösungen

Die Transportroboter erfüllen vielfältige Transportaufgaben, darunter auch komplexe Herausforderungen, die rund um die Uhr gelöst werden müssen. Bereits in der frühen Unternehmensgeschichte realisierte E&K hochkomplexe Fahrerlose Transportsysteme, darunter solche mit über 100 maßgeschneiderten Transportrobotern.

Die Vielfalt dieser individuellen Transportlösungen erstreckt sich von hochkomplexen Automatisierungsprozessen zur Versorgung der gesamten Krankenhauslogistik über Schwertransporte mit bis zu 50 Tonnen Lastgewicht bis hin zu kombinierten In- und Outdoortransporten zur Verbindung mehrerer Produktionshallen auf einem Werksgelände.

Die internationalen Partner und Kunden von E&K erstrecken sich von Ostasien über Europa bis Südamerika und sind in Bezug auf Branchenzugehörigkeit und Unternehmensgröße genauso vielfältig wie die unterschiedlichen Transportanforderungen, die E&K bewältigt.

 

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2021

Umfirmierung und Rebranding

Seit dem 1. Juli 2021 operiert E&K Automation als ek robotics. Als zentrales Element der neuen Markenidentität ist das Infinity-Symbol als neues Logo. Die Vielfalt der Farben und Visualisierung unendlicher Möglichkeiten durch mehrere Linien, die einen kontinuirlichen Kreislauf bilden, prägen den unver­wechselbaren Look der „Infinite colors of transport“ und verkörpern zeitgleich den Claim, der die Expertise des unabhängigen Familienunternehmens hervorhebt.

Andreas Böttner, CEO von ek robotics, erklärt: "Unsere Wurzeln liegen in der Industrieautomation. Doch die Transportrobotik, der autonome und automatisierte Transport mit Robotern, ist das, was wir heute tun. ek robotics steht für eine unendliche Lösungsvielfalt und signalisiert, dass wir jedem unserer Kunden stets die ausnahmslos beste Transportlösung für jede Aufgabenstellung und Herausforderung bieten.“ 

 

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2021

Der smarte Check-up für FTS

Mit SARA (Smart Analytics Reporting Application) stellt 
ek robotics ihren Kunden und Betreibern von Fahrerlosen Transportsystemen ein leistungsstarkes Tool zur Verfügung, um ihre Anlagen in schenll und umfassend zu analysieren.

Das Reporting- und Analysetool ermöglicht eine detaillierte Auswertung der FTS-Anlage und bietet Empfehlungen zur kontinuirlichen Optimierung des Gesamtsystems. Anwender können die Entwicklung ihrer Anlage über die Nutzungsdauer hinweg verfolgen, die Transportleistung bewerten und einen vollständigen Überblick über Produktionszeiten, Anlagenauslastung und Unterbrechungen erhalten. SARA erkennt Optimierungspotenziale, Leistungsspitzen und auffällige Fahrrouten in verschiedenen Branchen.

 

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2022

2-in-1 Transportplattform für AGV und AMR

Als weltweit erstes Fahrerloses Transportfahrzeug kann der 
X MOVE wahlweise in einem AGV- als auch in einem AMR-System eingesetzt werden. Die Wahl zwischen diesen beiden Transportsystemen in der automatisierten Produktion eines Unternehmens hängt vor allem von Zweck und Anwendungsbereich ab.

Für diese Innovation wurde der 2-in-1 Transportroboter X MOVE mit dem Best of Industry Award 2023 in der Kategorie Fördertechnik ausgezeichnet.

 

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2022

Virtuell erleben, was in Realität möglich ist

Mit der neuen App Mobile Robot Experience werden automatisierte Transportroboter virtuell und mobil erlebbar gemacht. Durch Augmented Reality (AR) werden 3D-Fahrzeuge in Originalgröße über die Kamerafunktion von Endgeräten in der realen Umgebung bewegt. Die Benutzeroberfläche der App ist einfach und intuitiv, sodass eine präzise Steuerung ausgewählter Modelle und deren Lastaufnahmemittel möglich ist.

 

 

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Eine Hand, die ein Smartphone vor einem Industrieregal hält. Auf dem Bildschirm sieht man ein 3D-Modell des Transportroboters auf dem realen Hintergrund
2023

Robot Operations Center (ROC)

Mit dem neuartigen Konzept des Robot Operations Center (ROC) erweitert ek robotics ihr umfassendes Technologieportfolio. Mit ROC können bislang nicht vollständig prozesssicher automatisierbare Aufgaben durch die Kombination von Teleoperation und künstlicher Intelligenz gelöst werden. Eine Innovation, die langfristig das Automatisierungspotenzial der Fahrerlosen Transportsysteme erhöht.

 

 

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in 2023

Neuer Firmensitz in Hamburg

Nach über 20 Jahren im niedersächsischen Ortsteil Nenndorf der Gemeinde Rosengarten, verlegt ek robotics ihre Firmenzentrale nach Hamburg auf die Veddel. Das neue Hauptquartier am Oberwerder Damm 11 erstreckt sich über fünf Etagen und besteht aus einem L-förmigen Gebäudekomplex mit einer Bürofläche von etwa 6.800 Quadratmetern sowie einer Montage-, Test- und Entwicklungshalle von etwa 3.200 Quadratmetern. Dieser Neubau bietet Platz für mehr als 400 Experten und Expertinnen.

 

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Die Erfolgsgeschichte setzt sich auch nach über sechs Jahrzehnten fort.